Wir über uns

Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit dem Zweck, zur Förderung der Heimatpflege und der Erforschung der Wirtschaftsgeschichte des osterzgebirgischen Raumes mit Schwerpunkt der Uhren- und feinmechanischen Betriebe in Glashütte. Unser Verein steht dem Deutschen Uhrenmuseum Glashütte fördernd zur Seite.

Wir organisieren jährlich ein Treffen des Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V. und des Senioren-Verbandes SAXONIA.

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Besuch der Restaurationswerkstatt des Mathematisch-Physikalischen Salons in Dresden


Geschichte des Vereins

Der ursprüngliche Verein „Haus der Uhr Glashütte e.V.“ wurde am 7. Dezember 1998 gegründet. Gründungsmitglieder waren Walter Lange, Dr. Klaus Scheibner und Hans-Jürgen Mühle. Ziel des Vereins war das Haus der Uhr mit dem Uhrenmuseum und dem Archiv zu betreiben. 

Im Oktober 2009 erfolgte die Umbenennung des Vereins in „Verein Freundeskreis Glashütter Uhrmacherkunst e.V.“ Der Zweck des bisherigen Vereins war durch die Gründung der Stiftung „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte – Nicolas G. Hayek“ im Jahr 2006, die seitdem das Uhrenmuseum mit Archiv und Bibliothek betreibt, erfüllt.

Mit der Umbenennung wurden die Aufgaben neu definiert und die jetzt gültige Satzung beschlossen. Somit steht der Verein dem heutigen Deutschen Uhrenmuseum Glashütte fördernd zur Seite. Die uns überlassenen bzw. von uns erworbenen Exponate sind als Dauerleihgabe im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte zu sehen.

Die SAXONIA-Verbindung stand unserem Vorgänger und dem heutigen Verein sehr nahe. Der SAXONIA-Verband wurde 1904 gegründet und war bis zu dessen Verbot 1936 die Schülervereinigung der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. In den 1980er Jahren bemühte sich Kurt Herkner die ehemaligen Schüler der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte wieder zusammenzubringen und so fand 1980 das erste Treffen des neuen Senioren-Verbandes SAXONIA statt.

2014 schloss sich der Senioren-Verband SAXONIA unserem Verein an, damit die Tradition fortgeführt werden kann.

Aktuelle Projekte

Seit 2018 hat unser Verein die Pflege des Saxonen-Denkmals auf dem Glashütter Friedhof übernommen.

Dieser Gedenkstein wurde im September 1920 im Garten der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte, zum Gedenken der gefallenen Uhrmacherschüler im Ersten Weltkrieg, geweiht.

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Weihe des SAXONIA-Gedenksteins 1920

1976 wurde der Gedenkstein während des Wiederaufbaues des Schulhauses, nach einem schweren Brand, auf dem Glashütter Friedhof aufgestellt.

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Saxonia-Denkmal auf dem Friedhof Glashütte

 

 

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